Georgien 14


Mzcheta - Frauenkloster Samtawro

Das Frauenkloster Samtawro mit seiner im 11. Jahrhundert erbauten Heiligen-Nino-Kirche zeichnet sich durch herrlichen plastischen Fassadenschmuck und reichhaltige Steinmetzarbeiten aus.

"Samtawro" heißt georgisch „Für Mtawari – Großfürst, dem Staatsverwalter bestimmt". Nach historischen Quellen soll in der Gegend des heutigen Klosterkomplexes, im nördlichen Randteil von Mzcheta, ein Palast und Hofgarten der Kartlischen Staatsverwalter (georg. „Erismtawari") gestanden haben. Dieser hat dem Kloster-komplex seinen Namen gegeben.
Die weitere Geschichte des Klosterbaus ist nicht bekannt. Hier sollte zu ihrer Zeit die Heilige Nino gelebt haben. Auch einer der Dreizehn Syrischen Väter, Abibos von Nekressi, ist hier bestattet worden.
Das Frauenkloster befindet sich im Zentrum der Stadt Mzcheta, etwa 20 km westlich von Tbilissi. Auf dem Gelände dieser Anlage befinden sich der Hauptbau, die Heilige -Nino - Kirche, der Glockenturm, ein Teil von der Schutzmauer, ein Turm und die später errichteten Wohn- und Dienstbauten......."

Quelle und weitere Informationen: http://www.kaukasische-post.de/KP31/kultur1.htm

Kirche des Frauenklosters Samtawro Kirche des Frauenklosters Samtawro Kirche des Frauenklosters Samtawro
     
Kirche des Frauenklosters Samtawro Nino-Kirche des Frauenklosters Samtawro Mzcheta: Im Tal der Kura
  Die Heilige-Nino-Kirche Im Tal der Kura
 

"Nach historischen Quellen soll die Heilige Nino die ersten drei Jahre nach ihrer Ankunft in Georgien „heimlich an einem mit Brombeersträuchern bedeckten Ort gebetet haben". Der damalige König Kartlis Mirian (4. Jahrhundert) ließ an dieser Stelle eine kleine Kirche bauen....."

Quelle: http://www.kaukasische-post.de/KP31/kultur1.htm 

 

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