DER SPIEGEL 3-1980 (S. 115-120)
„Jetzt waschen wir mit Asche"
Eine Woche im ausgebluteten Kambodscha / Von Uta
Ranke-Heinemann
Für die „Hilfsaktion Vietnam e. V." in Düsseldorf flog die Theologin Uta Ranke-Heinemann im Dezember vergangenen Jahres nach Kambodscha. Sie brachte acht Tonnen Medikamente im Wert von 500 000 Mark mit, die durch Spenden zusammengekommen waren. Über ihren achttägigen Aufenthalt schrieb sie folgenden Bericht:
Pnom Penh macht einen verwahrlosten Eindruck: Die Buddhas haben keine Köpfe
mehr, die Bürgersteige keine Kanaldeckel, die Fenster keine Scheiben, das Grün
ist verwildert, zerschlagene Möbel blockieren die Straßen und Gehwege. Einige
Gebäude sind in die Luft gesprengt, viele Häuser innen ausgebrannt, Schmutz und
Brandgeruch überall.
Der Dr. med. Ang Sarun fehlen vorne oben vier Zähne, was für eine junge Frau
nicht leicht ist. Sie hat uns am Flugplatz empfangen und in den früheren
Gouverneurspalast gebracht, in dem wir wohnen werden.
Ich frage, ob ich für die Wolldecke auf dem Bett einen Bezug oder ein Betttuch
haben könne. Sie nimmt mich in den Arm und sagt: „Wir haben kein Bettuch mehr."
Wir bringen Medikamente in das Provinzkrankenhaus Takeo, 60 Kilometer südlich
von Pnom Penh. „Krankenhaus" ist irreführend. Es ist mehr ein Stall, durch
dessen Decke es regnet, es gibt kein Wasser. Das Gebäude ist zugleich Waisenhaus
und betreut medizinisch die ganze Provinz Takeo.
„Was uns nächst den Medikamenten am meisten fehlt", sagt der Arzt, „sind
Kochtöpfe."
Hier im Krankenhaus treffen wir Dr. Specht von der Caritas. Gegenüber
antivietnamesischen Zeitungsberichten verteidigt er die Regierung Heng Samrin:
Nie habe die Caritas oder irgendeine Hilfsorganisation, die er kennt,
Schwierigkeiten gehabt, die Hilfsgüter an die Bevölkerung zu verteilen: „Die
Regierung tut, was sie kann. Soldaten werden nicht damit versorgt."
Außenminister Hun Sen, 30, sieht aus wie ein magerer Gymnasiast. Er will uns
erklären, wie der Hunger nach Kambodscha kam: „Im Krieg mit den USA haben wir
viel verloren, in der Pol-Pot-Zeit wurde alles vernichtet. Noch auf seiner
Flucht hat Pol Pot die Reislager gesprengt oder verbrannt.
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„Nach der Befreiung (Januar 1979) konnte die Bevölkerung kaum ernten. Da alle
Menschen verschleppt worden waren — die vom Osten in den Westen, die vom Westen
in den Osten —, waren von Januar bis Juli alle unterwegs in ihre Heimat. Dort
hatten sie kein Saatgut, keine Geräte, keine Teller und Tassen.
„Ein Teil der Bevölkerung ist zu schwach, um zu arbeiten. Wir haben alle Völker
der Erde um Hilfe gebeten, zuerst halfen Vietnam und die Sowjet-Union, dann
internationale Gruppen. Man hat gesagt, wir nähmen keine Hilfe an. Wer hat eine
solche Unwahrheit in die Welt gesetzt?"
Der kleine Außenminister wischt sich sein Glasauge. „Im Oktober 1979 kamen drei
US-Senatoren nach Pnom Penh. Sie haben nicht von Hilfe gesprochen, sie sprachen
nur davon, daß wir die Straßen Nummer 5 und 6 nach Thailand öffnen sollen. Das
ist ein Trick der USA und China.
„Wir haben statt dessen den Hafen Kompong Som sowie den Mekong geöffnet. Hilfe
ist auf vielen Wegen möglich, nicht nur von Thailand aus. Wir nehmen jede Hilfe
nach Pnom Penh gern an, denn hier ist das Zentrum.
„Der Hunger herrscht nicht nur an der Grenze Thailands, sondern überall im Land.
Carter beschuldigt uns, wir nähmen die Hilfsgüter an, um sie unserem Militär zu
geben. Carter spricht wie ein Kind, das nichts weiß.
„Internationale Organe wie das Rote Kreuz, Unicef und andere haben sich
überzeugt, daß wir alles an die Bevölkerung verteilen. Warum sagt Carter solche
Dinge? Er ist mitschuldig am Hunger von Kambodscha, denn er erschwert die Hilfe
für uns."
In Kambodscha ist die Wasserversorgung eines der dringendsten Probleme. Fast
sämtliche Pumpen in der Provinz sind zerstört, von den drei Pumpen in Pnom Penh
arbeitet nur noch eine kleinere. „Wenn auch sie ausfällt", sagt Dr. Barry Lloyd,
Professor für Mikrobiologie der Universität in Guildford, England, „haben wir
hier Pest und Cholera."
Wegen dieser Seuchengefahr können die Menschen nur langsam in das entvölkerte
Pnom Penh hereingelassen werden. Im Januar 1979 lebten nur 70 Menschen hier,
jetzt sind es 110 000.
Mit Lloyd und Dr. Dijkstra aus Amsterdam fahren wir zum ehemaligen
Hauptwasserwerk, einer von Pol Pot zerstörten Anlage zwischen Pagodenbäumen. Die
Kinder stehen um unser Auto. „Sehen Sie das kleine Mädchen links", sagt Barry,
„die bronzegetönten Haare sind Zeichen vom Unterernährung."
Am Eingang des Eßsaals des ersten Waisenhauses in Pnom Penh steht ein Korb mit
dreckigen Eintrittskärtchen, sonst würden die Kinder zweimal essen. Die Kinder
essen mit den Händen aus alten Konservendosen Reis mit Salz und etwas Fisch. Die
meisten stehen an den Tischen, denn es gibt nur wenige Stühle.
Der Geruch ist unerträglich. Madame Pum Sichan, 32, deren Mann, ein Jurastudent,
von Pol Pot umgebracht wurde, sagt: „Außer der Ernährung sind Schmierseife und
Kernseife für uns sehr wichtig. Jetzt waschen wir mit Asche."
Der Schlafsaal (ein Bett für vier Kinder) ist eine ehemalige Kirche
französischer Nonnen. Die grandiose Architektur der Deckengewölbe gibt den
verkommenen Bettstellen ohne Bettwäsche eine irreale Erhabenheit.
Auf einem Bett sitzt ein trauriger Junge mit winzigen Handgelenken. Soum, 15,
war zuerst zu schwach, um zu sitzen, er kam vor einer Woche hierher, ist das
Kind eines Pol-Pot-Soldaten und von Battambang nahe der thailändischen Grenze
mit einem Flüchtlingstreck hierher geflohen.
Er hat Angst, sagt die Leiterin, weil er von den anderen Kindern hört, daß deren
Eltern von Pol Pot umgebracht wurden und er doch das Kind eines Pol-Pot-Soldaten
ist. Ich streichle Soum über den Kopf, aber er weint nur lautlos.
In dem Waisenhaus sind 555 Kinder. Von 208 ist der Vater, von 268 die Mutter
nach Krankheit gestorben. Bei 275 wurde der Vater, bei 211 die Mutter durch Pol
Pot ermordet. Bei den übrigen fehlt die Information. Die Kinder waren zu klein,
als die Armee sie fand.
*
Die Prinzessin Sisowath Sovethvon Monivong, 35, hat eine weiße Blume im
schwarzen Haar und drei feine goldene Ringlein am kleinen Finger. Sie ist im
Außenministerium tätig und fliegt am nächsten Tag nach Helsinki.
Unter Pol Pot lehrte sie als Bäuerin in der Provinz Battambang und nahm einen
anderen Namen an. Von vietnamesischen Truppen wurde sie im Januar 1979 befreit
und kehrte in das leere Pnom Penh zurück.
In ihr altes Haus? Ihre Augen füllen sich mit Tränen. „Pol Pot hat alles
zerstört, alles, alles, ich könnte auch nicht die Erinnerung an die Toten
ertragen."
Von ihren vier Kindern blieb nur ihr siebenjähriger Sohn am Leben. Ihr Mann, ein
Arzt, und ihre Mutter wurden ermordet, ihre zwölfjährige Tochter und die
Schwiegermutter sind auf der Flucht nach Paris verschollen, ein Kind ist
verhungert, einem Kind wurde von Pol-Pot-Soldaten der Schädel eingeschlagen.
„Wie ist solche Grausamkeit möglich", frage ich. „Bei Pol Pot darf man nach dem
Warum nicht fragen", antwortet sie.
*
Der Protokollchef Dith Munty, 38, hat ein feines, schwermütiges Gesicht. Er ist
Jurist und hat unter anderer Identität die Pol-Pot-Zeit überlebt. Seine Mutter
ist verhungert. Dith spricht wenig. Einmal sagt er, er könne ein zweijähriges
Kind nicht vergessen. Zuerst wurden die Eltern des Kindes — der Vater war
Professor — umgebracht. Dann warf einer das Kind in die Luft, und der
Protokollchef hört immer noch das Jauchzen des Kindes. Aber nicht Hände fingen
es auf, sondern ein Bajonett.
*
Die zwölfjährige Phala im ersten Waisenhaus in Pnom Penh und ihr dreijähriges
Brüderchen haben einen Bajonettstich überlebt. Als es geschah, hatte Phala den
kleinen Bruder auf dem Arm. Hinter Phala stand die Mutter, die die Kinder
schützen wollte.
Die Mutter wurde als erste erstochen, dann traf das Bajonett Phala. Das Eisen
drang in den Rücken ein, trat an der Brust wieder aus und bohrte sich noch ein
Stück in den seitlichen Hinterkopf des kleinen Bruders.
Phalas Wunden scheinen gut verheilt, aber die Wunde des Brüderchens hinter
seinem rechten Ohr blutet unter dem Pflaster immer noch.
*
Am Sophann, 33, Leiterin des Hotels, der Reste des Hotels Monorom in Pnom Penh,
nimmt ihre dicken Brillengläser ab. „Vier Jahre unter Pol Pot", sagt sie,
„durfte ich diese Brille nicht tragen und konnte die Leute immer erst erkennen,
wenn sie ganz dicht vor mir standen. Es hieß, Brillen seien kosmetischer Tand".
„Ich habe Angst, daß Pol Pot wiederkommt. Wir mußten 1975, wie alle anderen hier
in Pnom Penn, innerhalb von ein paar Minuten alles verlassen, durften nichts
mitnehmen, nur was wir anhatten, nichts zum Wechseln. Alle unsere Bücher und
Photos wurden zerrissen."
Irgendwo ein Geräusch. Am zuckt zusammen und flüstert: „Ich habe solche Angst,
daß Pol Pot zurückkommt" „Er kommt nicht zurück", sage ich. Am lächelt nervös.
Herr Sophann, 37, fragt mich, ob ich seiner Frau nicht helfen könne, sie habe
einen Gebärmuttervorfall und ständige Schmerzen, weil sie unter Pol Pot nach
einer Geburt schnell wieder in den Reisfeldern arbeiten mußte. Mit
DDR-Botschafter Dach vereinbare ich, daß sich im Januar, wenn ein ganzes
Ärzteteam aus der DDR kommt, ein Arzt um Am kümmern wird.
*
Wir sind im Auffanglager Kompong Speu, 40 Kilometer westlich von Pnom Penh. Hier
landen Menschen, die auf ihrer Wanderung in ihre Heimat vor Hunger und Krankheit
nicht weiterkommen. Ein Junge neben mir auf einer schmutzigen Bahre stirbt.
Seinen Namen kann er nicht mehr sagen, nur noch sein Alter: 23. Dann versinkt er
in Bewußtlosigkeit.
Die Fliegen auf seinen verklebten Augen spürt er nicht mehr. Seine Schultern
sind skelettös, die Handrücken von Ödemen geschwollen. Unter der schmutzigen
Decke zeigt sein Körper kaum noch Konturen.
Er braucht eine Infusion physiologischer Kochsalzlösung: Aber gerade die haben
wir nicht mitgebracht. Wir werden sie mit der nächsten Medikamentensendung im
Januar schicken. Aber der Junge ist bis dahin tot.
Das Lager hat nur schmutzigen Lehmboden, kein Wasser. Das Wasser wird von
Büffeln aus den Flüssen gehört und in denselben Töpfen abgekocht, in denen der
Reis gekocht wird. Manche haben auf ihren verwahrlosten Pritschen statt
Kopfkissen einen Ziegelstein. Auf einer Pritsche sitzt ein junger Mann, der
heute Nacht kam.
Er ist acht Tage zu Fuß unterwegs gewesen, er war Pol-Pot-Soldat, ist 27 Jahre
alt und heißt Men Hong. Er sagt, daß an einer Hinrichtungsstätte in den Bergen,
etwa 50 Kilometer von seinem Truppenstützpunkt, etwa 2000 Menschen umgebracht
wurden.
Im Lager sind 464 Kranke und kein Arzt, nur ein Krankenpfleger und ein
Medizinstudent. Malaria und Mangelerscheinungen sind die vorherrschenden
Krankheiten. Transportfähige Schwerkranke werden mit dem Fahrrad nach Pnom Penh
gebracht.
DDR-Botschafter Dach sagt, als wir ihm von den Zuständen in dem Lager berichten:
„In allernächster Zeit kommen 20 kubanische Ärzte."
Die 15jährige Ben Karina, die uns in Pnom Penh den Tisch deckt, hat ein rundes,
lachendes Gesicht. Sie spricht Französisch. Sie erzählt: „Mein älterer Bruder
war 22, der jüngere 21, als die beiden von Pol-Pot-Truppen gefesselt aus dem
Haus geführt und draußen umgebracht wurden. Meine Mutter stand stumm daneben.
Der geringste Schrei, und man hätte auch sie umgebracht"
„Warum hat man die Jungen abgeführt?"
„Die Pol-Pot-Soldaten fragten nach ihrem Beruf. Und weil der eine
Medizinstudent, der andere Oberschüler war, wurden sie getötet Jeder, der zur
Intelligenz gehörte, wurde getötet." Ben Karinas Vater ist im gleichen Jahr,
1976, verhungert. Sie fand ihn tot auf seinem Bett. Wenn die Vietnamesen Pol Pot
ganz aus dem Land vertrieben haben, will sie wieder zur Schule gehen und Medizin
studieren.
*
Im Umerziehungslager nicht weit von Pnom Penh wird uns ein Pol-Pot-Soldat
vorgeführt. Er erklärt uns, wie er die Menschen bei den Massenexekutionen
umgebracht hat: Er habe mit einem Bambusknüppel immer zuerst in den Nacken
geschlagen. Die Augen hatte er dabei zugemacht. Es waren Männer, Frauen und
Kinder. Er tat es auf Pol Pots Befehl. Die Gruppen, die ihm zur Hinrichtung
zugeführt wurden, kannte er nicht. Er meint, er habe etwa 20 Menschen getötet,
vielleicht auch mehr.
Am ehemaligen Fernsehturm von Pnom Penh spielen die Kinder zwischen
Totenschädeln. DDR-Botschafter Dach sagt am Tag vorher hätten DDR-Leute bei
Reparaturarbeiten wieder ein Massengrab aus der Pol-Pot-Zeit entdeckt.
*
Im ehemaligen Lyzeum Toul Sleng in Pnom Penh wurden Aufständische zu Tode
gefoltert. Die Klassenzimmer waren Folterkammern, die Kinderschaukel im Park ein
Galgen.
Die Leichen der zu Tode Gefolterten und Erhängten wurden von den Henkern
photographiert, die Bilder hängen jetzt an den Wänden, eine Parade des
Entsetzens. Auf einem hat Pheng Kant-hea Borey, die Dolmetscherin, ihren Vater
erkannt, einen ehemaligen Chefarzt und Vizepräsidenten des kambodschanischen
Roten Kreuzes, beteiligt am Aufstand vom Oktober 1978. Die meisten Menschen auf
den Photos sind noch nicht identifiziert.
DDR-Botschafter Dach in Pnom Penh hat die Türen seiner Botschaft selbst
gestrichen. Bei einer ist ihm das Spachteln nicht zu seiner Zufriedenheit
geglückt. Die Botschaft war innen zerstört und wurde erst vor 14 Tagen fertig.
Ein DDR-Bauteam hat alles repariert.
Im Hafen Kompong Som liegt seit dem 29. Oktober 1979 ein großes sowjetisches
Schiff mit 100 Technikern, das wir besuchen. Die Sowjets setzen mit den
Kambodschanern die Hafenanlagen instand, helfen ihnen, Pumpstationen zu
errichten, und zeigen ihnen, wie man ein Schiff in anderthalb statt in 14 Tagen
entladen kann. 286 Lkw und 324 Pkw aus der Sowjet-Union sind gerade im Hafen
eingetroffen.
Von den 38 jungen Lehrerinnen an der Grundschule in Pnom Penh sind 26 Witwen.
Unter Pol Pot war die Schule ein Schweine- und Geflügelstall. Die Lehrerin-Witwe
Somalay, 35, hat traurige Mandelaugen. „1977 wurden mein Mann, meine vier Brüder
und meine Schwester von Pol Pot ermordet", sagt sie. „Mein ältester Bruder mit
seiner gesamten Familie." Sie schreibt die Namen der Toten in mein Heft
*
In Saigon hatte uns eine französische Journalistin gesagt, wir dürften nicht
versäumen, die Hinrichtungsstätte an der großen Pagode Pnom Sam Peou, zehn
Kilometer von Battambang, 40 Kilometer von der thailändischen Grenze, zu filmen.
DDR-Botschafter Dach rät dringend ab. Doch unser Kameramann fährt hin.
Am Abend des zweiten Tages ist er zurück, bleich: 1000 bis 1500 Leichen liegen
in den Grotten neben der Pagode. Auf den 1000 Stufen zur Pagode tritt man auf
abgeschnittene Kinderfüße. Die Menschen sind erschlagen, erwürgt, aufgeschlitzt
worden, die Schädeldecken aufgeschlagen, die Arme der Toten hinten gefesselt.
Niemand in Pnom Penh kann uns sagen, wann das geschehen ist. Meinke schließt aus
dem Verwesungszustand der Leichen auf ein Massaker vor sechs bis acht Wochen.
*
Der Flugplatz ist heiß und staubig. Als wir abfliegen, sind viele Kambodschaner
zum Abschied gekommen. Man überreicht uns Blumen. Dann rollt die Maschine an und
steigt in einen Himmel, der ohne Trost ist. Wir beginnen unsere Heimreise, in
ein Land, das von Christen bevölkert ist. Aber Hoffnung auf Hilfe habe ich
nicht.