Laos 16

Luang Prabang: Wat Wisunarat (Visounarath)

Vat Visounarath (auch Wat Visoun, Wat Visounarath) ist eine an der südöstlichen Seite des Phousi-Berges gelegene Tempelanlage. König Visounarath gründete 1512 das Kloster, das 1887 durch chinesische Horden zerstört wurde. Der Großteil der Anlage wurde im 20. Jahrhundert wieder aufgebaut. Der Sim (laotische Bezeichnung für das Hauptgebäude eines Wat) aus 1898 enthält Fenstersäulen im Khmer-Stil. Im Inneren befindet sich seit 1942 ein Museum mit zahlreichen Buddhastatuen insbesondere in der für Luang Prabang typischen Regenanrufungsgeste (stehend mit parallel zum Körper nach unten zeigenden, überlangen Armen). (aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Luang_Prabang)

	Siesta unterm Bodhi-Baum
That Patu (That Mak Mo)
		That Makmo (Wassermelonen-Stupa): auf dem Gelände des Vat Visounarath gelegen. Der Name leitet sich von seiner halbrunden Spitze ab. Gestiftet von Phantin Xieng, Gemahlin von König Visounarath im Jahr 1504, zerstört 1887, wurde die Stupa 1932 wieder aufgebaut, wobei die kostbaren Beigaben in den Königspalast überführt wurden. (aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Luang_Prabang)
Wat Mai (May)
Wat Mai (Wat Sisouvanna Phommaham oder 'Neuer Tempel'), erbaut 1796, ist bemerkenswert wegen seiner Säulen- und Wanddekorationen mit Goldreliefs. Diese Reliefs stellen Szenen aus dem Ramayana-Epos, aber auch aus dem alltäglichen laotischen Leben dar.
	Königspalast
Ho Kham, der ehemalige Königspalast, ist heute Museum. Er wurde 1904  erbaut und bis 1975 von der königlichen Familie bewohnt.

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