Sumbawa 25

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Der Tambora ist ein 2851 m hoher Stratovulkan. Leider konnte ich ihn während meines Aufenthalts nur erahnen, da er fast immer von Wolken verhangen war. Der Berg war einmal 4000 m hoch. 1815 erfolgte eine gewaltige Explosion, durch die gut die Hälfte des Berges weggesprengt und das gesamte Sultanat Sanggar ausgelöscht wurde. Dieser Ausbruch hinterließ eine 6 km breite Caldera (vulkanischer Krater), 600-700 m tief. Auf Sumatra, 1.500 km entfernt, waren die Detonationen noch hörbar. Die dichten Aschewolken führten in einem Umkreis von 500 km 3 Tage lang zur kompletten Verdunklung. Man schätzt, dass der Ausbruch, zu dessen Folgen auch ein katastrophaler Ernteausfall gehörte, etwa 88.000 Menschen tötete. (nach: http://www.quarks.de/vulkan/0403.htm)

Blick auf den Tambora aus Richtung Empang Der Tambora von der anderen Seite der Saleh-Bucht, in der Gegend von Empang.
Fahrt auf die Sanggar-Halbinsel am Fuß des Tambora:
Vater und Sohn mit Pferden Junge reitet auf einem Pferd Lastwagen parkt vor einem Straßenrestaurant
   

Ein beliebtes Straßenrestaurant mit Fischangebot

Küche des Straßenrestaurants; frau brät Fische im Wok Der Tambora im Dunst Steppenlandschaft am Tambora mit kleinem Krater und Pferden

Lecker schmeckt der im Wok gebratene Fisch

Der Tambora lässt sich endlich einmal blicken

Die Landschaft ist steppenähnlich